Warum kann man das Geräusch eines Zahnbohrers nicht ertragen?

Die Antwort findet man sicherlich zwischen Stereotypen und unseren eigenen schlechten Erlebnissen, irgendwo in der Mitte. Der Angst vor dem Zahnarzt wird von Generation auf Generation geerbt.

Das hört das Kind von seinen Eltern, Verwandten, so wird es auch nicht anders an ihn denken, und wenn es dem Zahnarztstuhl nicht rechtzeitig zugewöhnt wird, und es wird erst dann darin gesetzt, wenn es ein Problem hat, dann wird das oft Gehörte in ihm gerechtfertigt, nämlich, dass man den Zahnarzt nie mit Freude aufsucht.

Unter den häufigsten Zahnarztängsten steht der Angst vor dem Bohrer ganz oben, warum, das hat wahrscheinlich mit schlechten Erlebnissen zu tun. Abgesehen von den Auswirkungen auf die Umwelt beginnt man vor diesem unentbehrlichen Gerät dann Angst zu haben, wenn man während des Bohrens Schmerz empfindet. Der Bohrer kann zwar dafür das wenigste tun, aber man nimmt ihn als ein gehasstes Element fest, und unser Magen krampft immer zusammen, auch wenn man nur sein Geräusch im Wartezimmer hört.

Aber Bohren muss nicht weh tun. Man hat das Recht, auch beim kleinsten Eingriff Narkose zu verlangen (gewissenhafte Ärzte brauchen überhaupt nicht gefragt zu werden), unter der man von den Behandlungen überhaupt nichts fühlen wird. Und wenn man das schmerzlose Bohren bereits erfahren hat, kann auch schon das Gehirn glauben, dass das Geräusch des Bohrers und Schmerz nicht zusammengehören.

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